#37 - Christian Schneider-Sickert, wie demokratisiert man Private Equity?
Shownotes
Über unseren Gast: Christian Schneider-Sickert ist Gründer und CEO von Liqid, einem digitalen Family Office mit Sitz in Berlin. Mit Stationen bei Goldman Sachs, Bertelsmann sowie Studium in Oxford und Harvard bringt er internationale Expertise in die deutsche Fintech-Szene.
In dieser Episode besprechen wir:
- Die Entstehungsgeschichte von Liqid und die Marktlücke zwischen Retail und Private Banking
- Warum Private Equity auch für Privatanleger interessant ist
- Die berüchtigte J-Curve und warum sie kein Drama ist
- Den Liqid Private Equity Next und seine Besonderheiten
- Larry Finks 50-30-20 Portfolio-Ansatz
- Die Rolle strategischer Investoren wie LGT, Project A und HQ Capital
- Warum Bestandsprovisionen abgeschafft werden sollten
Kernaussagen:
- Private Markets sollten 20-30% eines diversifizierten Portfolios ausmachen
- Die ersten Jahre bei Private Equity sind oft negativ - das ist normal und kein Fehler
- Co-Investment-Strategien können die J-Curve deutlich abflachen
- Qualität bedeutet: Privatanleger bekommen dieselben Konditionen wie Institutionelle
Über Liqid:
Gegründet 2015 in Berlin Verwaltet ca. 3,5 Milliarden Euro Rund 10.000 Kunden Mindesteinstieg: 100.000 Euro (beim ELTIF-Fonds: 10.000 Euro) Bietet digitale Vermögensverwaltung mit persönlicher Beratung
Erwähnte Partner & Investoren:
Neuberger Berman (Partner für Private Equity) LGT (Investor) Toscafund (Investor) Project A Ventures (Investor) HQ Capital / HQ Trust (Investor)
Transkript anzeigen
00:00:00: Nee, aber das ist, da.
00:00:01: nach einem Jahr plus zu sein, ist im Private Marketsumfeld ein Riesenwind, weil im guten Privatec-Reform der langfristig fantastische Rendite liefert, wärst du in den ersten Jahren da bis bei minus zwanzig, minus fünfundzwanzig Prozent.
00:00:15: Und das ist normal.
00:00:23: Liebe Hörerinnen und Hörer, stellen Sie sich vor, Sie hätten dreiehntausend Euro und wären damit zu reich für normale Bankprodukte, aber irgendwie auch zur Arm für echtes Private Banking.
00:00:37: Genau in dieser Lücke fand sich Christian Schneider-Sickert wieder und gründete kurzerhand Liquid in Berlin.
00:00:44: Heute jongliert er mit dreieinhalb Milliarden Euro, macht Private Equity spartplanfähig und hat einen der größten alte Fonds Europas aufgelegt.
00:00:53: Im Podcast sprechen wir über die Demokratisierung von Private Equity, warum die J-Curve kein Grund zur Panik ist und weshalb er Bestandsprovisionen abschaffen würde.
00:01:02: Freuen Sie sich auf ein Gespräch über die Zukunft der Vermögensverwaltung.
00:01:07: Risiko-Hinweis.
00:01:09: Die Inhalte dieses Podcasts beinhalten keine Kaufempfehlungen, sondern dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung.
00:01:14: Es handelt sich dabei um keine Anlageberatung.
00:01:17: Und jetzt geht's los.
00:01:19: Christian, du hast Stationen in Oxford, Harvard, Goldman, Bertelsmann.
00:01:24: Welcher rote Faden zieht sich für dich durch diese ja doch sehr unterschiedlichen Stationen und wie prägt er denn deiner heutige Sicht auf Vermögensverwaltung?
00:01:31: Ja, Rutherfaden, die sehe ich selber noch so ein bisschen.
00:01:33: Also ich glaube, die Gemeinsamkeiten, die es bei mir im Lebenslauf gibt oder sagen wir die Themen, die es vielleicht im Lebenslauf gibt, das eine ist, glaube ich, dass ich einfach relativ international aufgewachsen bin.
00:01:43: Ich bin jetzt seit elf, zwölf Jahren wieder zurück in Deutschland, habe im Großteil meines Lebens in England verbracht, habe zwischendurch eine längere Zeit im Land Osten gelebt und gearbeitet, auch Geschäfte aufgebaut.
00:01:53: Das heißt, das ist so Thema eins bei mir.
00:01:55: und das zweite Thema, würde ich sagen, ist ja unternehmerische Gestaltung und Weiterentwicklung.
00:02:00: Und ich habe ja in der Vergangenheit eigene Unternehmen gehabt, wie jetzt dekuliert.
00:02:03: Ich hatte aber auch Stationen in größeren Organisationen, was mich eigentlich immer getrieben und auch motiviert hat, ist die unternehmische Weiterentwicklung oder Entwicklung von Konzepten.
00:02:12: Und das kann man in der richtigen Art von Konzern ganz schön machen, aber man kann es natürlich vor allem auch im eigenen Unternehmen sehr schön machen.
00:02:19: Wann gab es dem Moment, an dem dir klar wurde, okay, ich gründe ein digitales Family-Office, aber für viele?
00:02:25: Ja, im Grunde genommen, als ich nachdem ich wieder mal Zeit hatte, in einer größeren Organisation zu arbeiten, da viel... Schönes erlebt habe, aber auch halt natürlich die Limitationen gesehen habe, die größere Organisationen immer mit sich bringen.
00:02:40: Hatt ich gedacht, Mensch, jetzt ist es, glaube ich, für meine nächste Phase das richtige Wiedermal in Unternehmen zu gründen.
00:02:45: Das ist das Dritte von mir inzwischen.
00:02:47: Und was mich im Grunde genommen zum Thema digitale Vermögensverwaltung, digitales Investieren gebracht hat, ist ehrlich gesagt, so ein bisschen meine eigene Erfahrung.
00:02:54: Also ich war zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich schon damals etwas älter als der typische Gründer.
00:02:59: Ich stand mehr oder weniger mitten auch in der Karriere, hatte im Ergebnis Wahrscheinlich ein bisschen mehr als der Durchschnitt verdient und vielleicht ein bisschen mehr als der Durchschnitt schon angesammelt, war also wahrscheinlich so ein klassischer Affluent, war aber gleichzeitig auch nicht jemand, der sich in irgendeiner Weise der definierte, dass er eine große Begeisterung für das Investieren an sich hat.
00:03:18: Also ich weiß, alles andere als ein Daytrader oder im Börsenfreak.
00:03:22: Und hatte immer so das latente Gefühl, dass es Leute wie mich eigentlich relativ häufig gab.
00:03:28: Also Leute, die im Grunde genommen im Ergebnis ihrer Arbeit dann ein bisschen was zu investieren hatten, nicht unbedingt das Interesse hatten, dasselbe zu machen.
00:03:36: Und die sieht dann so ein bisschen auch heute noch, denke ich, gefangen sehen zwischen Retail-Angeboten gut und schlecht auf der einen Seite, die dann für die breite Masse sind und auf der anderen Seite, der doch noch halbwegs verkrusteten und, ehrlich gesagt, dann auch höher anfangenderen.
00:03:53: Privatbankwelt, wo das, was ich damals hatte, das, was ich heute auch noch habe, also auf jeden Fall nicht ausreichend sind, um irgendwelche Begeisterung oder großes Interesse hervorzurufen.
00:04:03: Und das war so die Nutzersicht und habe ich einfach gesagt, Mensch, also eigentlich kenne ich auch viele Leute, die so sind wie ich und die brauchen einfach eine Lösung.
00:04:12: Und diese Lösung sollte halt darauf eingehen, dass sie gewisse Bedürfnisse haben.
00:04:15: Sie sollte aber auch darauf eingehen, dass sie gewisse Ansprüche haben, weil man hat ja meistens dann das vielleicht leicht überdurchschnittliche Vermögen auch weil man an sich selbst, an seinen Umfeld, an seinen eigenen Aktivitäten halt hohe Ansprüche stellt.
00:04:28: Und die stellt man dann ja auch an viele andere Aspekte in seinem Leben und sollte man halt auch bei der Anlage stellen und sollten auch bei der Anlage den Anspruch haben, die erfüllt zu bekommen.
00:04:37: Und deswegen war die Idee im Grunde genommen halt, Leuten wie mir und Leuten in ähnliche Situationen wie mir etwas zu bieten, was qualitativ dem, was du mit deutlich mehr Geld bekommst, in nichts nachsteht, aber gleichzeitig halt ein bisschen mehr accessible ist.
00:04:51: Du für das Liquid jetzt fast zehn Jahre, also seit Beginn, was musstest du denn als Unternehmer am schmerzhaftesten lernen und was erfüllt dich heute am meisten im Rückblick?
00:05:01: Ach, natürlich, da habe gerade vielleicht nicht nur im Finanstechnologie-Umfeld, sondern vielleicht auch in, sagen wir mal, menschelfinanzierten Unternehmen generell ist, glaube ich, ein Thema, was man... lernen muss ist, dass die Sachen, du hast die schmerzhaften CDR erwähnt, dass die Sachen immer etwas länger dauern, als man sich das Eingangs vorstellt.
00:05:22: Ich glaube, das ist vor allen Dingen bei vertrauensbasierten Themen wie Finanzen einfach eine Realität.
00:05:28: Auch wenn man jetzt auf unsere Romilitonen, wenn du willst, in der Fintech-Welt schaust, ich meine, da sind viele schon eine ganz schöne Weile unterwegs.
00:05:36: Es dauert einfach ein bisschen.
00:05:37: Ich glaube, was In diesem Umfeld auch im Vergleich mit meinen anderen Unternehmen halt eine besondere Herausforderung ist und war und die auch besonders Spaß macht, ist das hier in gewisser Weise verschiedene Welten gab ich mehr als normal zusammenkommen.
00:05:50: Du hast auf der einen Seite die... Sehr verantwortungsvolle Finanzwelt, wo es wirklich darum geht, für andere Leute Finanzentscheidungen zu treffen.
00:06:00: Das ist wirklich so richtig Grin-Up-Business.
00:06:02: Dann hast du auf der anderen Seite die Technologiewelt, wo es vor allen Dingen dann um Innovationen geht und um schnell sein und auch ein ganz anderer Menschenschlag einfach unterwegs ist.
00:06:12: Und da ist es wahrscheinlich als dritte Komponente dann so ein bisschen das Edukative, was fast so ein bisschen vielleicht dann in deinen Rollenbereich reingeht, dass du ja im Grunde genommen, ich glaube gerade bei komplexeren Produkten, nicht nur die Produkte hinstellen muss oder die Lösung hinstellen muss, dann auch sehr viel darüber erklären muss.
00:06:28: Das heißt, da geht es fast ein bisschen so in meine alte Medienwelt.
00:06:32: Und die Sachen kommen halt hier zusammen.
00:06:33: Und ich glaube, da die richtige Mischung zu finden und diese doch verschiedenen Kulturen und auch verschiedenen Skills, die zusammen kommen, auf richtige Art zu mischen, das ist eine große Herausforderung.
00:06:42: Das macht aber auch extrem viel Spaß.
00:06:44: Und wenn ich da zurückblicke, das war ja auch ein Teil deiner Frage, da hat man natürlich in der Mischung sicher nicht in allen Phasen immer alles so richtig.
00:06:52: richtig hinbekommen, wie man es im Nachgang vielleicht dann gleich gemacht hätte.
00:06:55: Du hast gerade schon ein bisschen von deiner Heritage erzählt, von Medien, Banken, etc.
00:07:00: Auf LinkedIn wurdest du von der Dorothea von Richard Nickmals, Zitat, bunter Hund im Nadelstreifen bezeichnet.
00:07:06: Wie viel Reibung brauchen denn Innovationen im World Management?
00:07:09: Du hast ja gerade schon ein bisschen gesagt, das ist ja eher ein bisschen tradierter, kann man ja fast sagen.
00:07:15: Wie viel Reibung ist denn gut dafür?
00:07:16: Was ich hier intern auch immer wieder vordere und und fördere ist, ist dieses permanente Hinterfragen.
00:07:24: Also wir nennen das intern challenge the status quo.
00:07:28: Und ich glaube, das ist extrem wichtig.
00:07:29: Weil ich glaube, wir leben ja alle in einem sehr dynamischen... In einer sehr dynamischen Gesellschaft, wo sich selbst finde ich jetzt auf die letzten zehn Jahre zurückschaue, die auch die Innovationen nämlich statisch sind.
00:07:40: Also du hast zum Beispiel, wenn man mal ganz zurück geht, du hast erst mal den Siegeszug des mobiles.
00:07:44: Wenn ich zum Beispiel auch an uns denke, wir haben damals unsere Plattform zum Beispiel nicht Mobile First gebaut, weil wir gesagt hatten damals Menschen, also wahrscheinlich ist die Kundengruppe mit der wir hauptsächlich zu tun haben, noch nicht am Punkt, wo sie prime über Handy agieren, ändert sich wegen jetzt auch Mobile First.
00:07:58: Dann würde ich sagen, der Anspruch, was digital auch notwendig ist.
00:08:03: Schnöte Sachen wie zum Beispiel Account Opening.
00:08:06: Da waren wir vor X Jahren mit fünf, sechs Tagen deutlich schneller als irgendwie der Durchschnitt, oder das klassische Privatbanking, wo es zum Teil ja noch Wochen gedauert hat.
00:08:15: Heute erwarten die Leute instan.
00:08:17: Das heißt also, es entwickelt sich, glaube ich, alles weiter.
00:08:21: Das heißt, du brauchst eigentlich diese Permanente-Reibung.
00:08:24: Ich glaube, du musst auch, und du musst vor allen Dingen auch schauen, jenseits der, auf jeden Fall jenseits der Völgensverwaltung, wahrscheinlich auch jenseits der Finanzszene an sich, weil die... Erwartungen und die Realität von unseren Nutzern werden ja auch durch ganz andere Bereiche getrieben.
00:08:38: Also ich glaube, was im Leben, was du, was du als gerade auch digitale Erfahrung erwartest, wird ja genauso von Spotify, von Apple, von was du sich nicht getrieben, wie von dem, was vielleicht eine deutsche Bank oder eine Kommerzbank oder eine Grodne macht.
00:08:52: Ihr verwaltet mittlerweile rund dreieinhalb Milliarden Euro und habt etwa so roundabout zehntausend Kunden.
00:08:58: Seid ihr damit schon profitabel?
00:09:00: Ja das ist interessant, es ist eine Frage die ich oft bekomme, also du musst ja unser und das ist ein bisschen anders als vielleicht ein klassisches Vermögensverwaltungsmodell vorstellen, also bei uns ist es so, du hast im Grunde genommen das... Kerngeschäft, wo du Kunden, die du schon akquiriert hast, hast, die du eine Vermögensweisungsgebühr oder andere Anraten von Gebühren berechnest und dafür natürlich gewisse Aufwände hast.
00:09:24: Der Teil war im Grunde wahrscheinlich bei uns von Tag eins mehr oder weniger profitabel.
00:09:28: Dann hast du Bucket II, diese ganze Thema Investition in Technologie, die du ja de facto dann über Jahre auch amortisierst und das ist glaube ich für viele, die aus der traditionellen Industrie kommen eher ungewöhnlich, dann hast du einen sehr ganz in der typisches Akquise-Modelle, wo du im Grunde genommen sagst und zu denken, das haben im Kern natürlich auch traditionelle Vermögensweise, sie denken halt nur ein bisschen anders nach, wo du im Grunde genommen sagst, ich kaufe an Tag eins mache ich einen Investment, um dich Christoph erst mal vielleicht als Interessent reinzubringen und dann zu konvertieren und zum Kunden zu machen.
00:10:01: Das heißt, im Tag eins habe ich für dich ein gewisses Investment und aus diesem Investment verdiene ich mich dann halt über Zeit, wenn du bei uns bleibst und wenn du hoffentlich auch bei uns größer wirst als Kunde.
00:10:11: verdiene ich mich wie der erste Null Linie und dann über die Null Linie hinaus.
00:10:15: Das heißt, wenn ich auf dieses Unternehmen schaue und das Thema Profitabilität, dann habe ich von Anfang an immer auf dieses Thema geachtet, ist in diesem ersten Bucket, ist das Kerngeschäft, sind die Lifetime Economics von jedem einzelnen Kunden, die wir haben, an sich profitabel von Anfang an und das ist extrem wichtig.
00:10:30: Dann hast du ein Trade-off, wo du sagst, wieviel möchtest du?
00:10:34: heute in die Technologie investieren, um sie morgen nachher nutzen zu können.
00:10:37: Und das Dritte ist der Hebel, wie schnell möchtest du wachsen?
00:10:40: Also über die Customer Acquisition-Kostqualität.
00:10:41: Genau, weil, ne, ja, vor allen Dingen auch über die Anzahl der Neukunden, die du quasi reinbringen möchtest, über diese Acquisition.
00:10:47: Und das ist eine Sache, die wir relativ aktiv steuern.
00:10:50: Wir hatten also bis, wir jetzt nicht zu sehr in den Termen gehen, aber wir hatten eigentlich bis vor ein paar Monaten, hatten wir von der Management-Team-Seite eigentlich gesagt, Mensch, wir wollen Ende dieses Jahres auch als Gesamtunternehmen profitabel.
00:11:04: Und da gab es interessanterweise Diskussionen mit unseren Investoren, die gesagt haben, toll, dass sie das können, aber ganz ehrlich wollen wir gar nicht, sondern gibt nochmal auf diesen ersten, auf diesen zweiten Dimensionen Technologie, Investment und Akfise, gibt da einfach nochmal ein bisschen Gas.
00:11:18: Ab jetzt noch eine neue Finanzierungsrunde wieder?
00:11:20: Nö, wir haben ja auch noch Finanzierung.
00:11:22: Es ist halt immer Unterschied zwischen Profitabilität an sich und dann Finanzierung, die man hat.
00:11:27: Wir sind noch ganz gut finanziert.
00:11:29: Das heißt, wir steuern das ein bisschen.
00:11:32: Wir könnten dieses Jahr profitabel sein.
00:11:33: Vielleicht entscheiden wir uns jetzt, sagen wir machen das jetzt nächstes Jahr.
00:11:36: Aber das ist halt immer getrieben im Grunde durch die zwei Faktoren.
00:11:40: Wie schnell wollen wir neue Kunden akquirieren?
00:11:42: Wie viel wollen wir halt auch in die Marke investieren, um die da bekannter zu machen?
00:11:46: Und zweitens dann, was macht man auf der Technologie Seite?
00:11:48: Du hast gerade die Investoren schon angesprochen.
00:11:50: Welche Rolle spielen denn die, also ich nenne mal die Ankerinvestoren, eine Haku Trust, eine Project A, eine LGT.
00:11:56: Welche Rolle spielen die denn heutztatäglich noch?
00:11:58: Ja, sehr unterschiedlich.
00:11:59: Also unsere großen Investoren sind auch sehr unterschiedlich.
00:12:02: Also wir haben als größte beiden Investoren auf der einen Seite LGT, das ist, wie wahrscheinlich eure Hörer auch kennen, eine große Familiengeführte internationaler Privatbankgruppe.
00:12:15: Dann haben wir Tosca Fund, das ist ein Great Investor aus London.
00:12:19: Und dann haben wir Investoren, die inzwischen jetzt rein anteilsmäßig ein bisschen kleiner sind, aber weiterhin sehr wichtig bleiben, wie zum Beispiel Project A, der bekannte Berliner Venture Fund oder auch Haku.
00:12:29: Und ich würde sagen, die spielen eigentlich bis heute alle eine Rolle, aber eine sehr unterschiedliche Rolle.
00:12:34: Und das ist auch so vielleicht ein Learning, was ich über die Jahre gehabt habe.
00:12:38: Du musst im Investorenkreis natürlich freust du dich über das Geld, das über die kommt, aber es ist auch wichtig zu überlegen, welche Rolle, welche Unterstützung, welche Skills bringen die auch mit.
00:12:46: Und wenn ich jetzt mal in diese vier genannten denke, würde ich sagen, also Tosca ist für uns einfach auch so ein bisschen der Blick in das, in den non-linear Finanzmarkt, weil die natürlich da auch extrem vernetzt sind.
00:12:56: Dadurch haben wir ein sehr... Gutes Gespür, wenn man dafür was international los ist.
00:13:00: RGT ist jemand, mit dem wir, der natürlich unsere, der natürlich gerade die High-End-Version von dem wasier machen.
00:13:06: Also es ist wirklich klassische Privatbanking, Vermögen fünf Millionen plus, sehr, sehr gut kennt und von dem wir da auch einiges lernen können.
00:13:12: Dann... Project A ist und bleibt gerade mit unserem Boardmitglied Florian Heinemann einfach am Zahn der digitalen Zeit und natürlich auch bei den Themen digitale Vermarktung extrem knowledgeable und auch gut vernetzt.
00:13:27: Haku Capital, Haku Trust, also das Multifamily Office der Familie Hall-Quant ist ja auch früher Investor von uns.
00:13:34: Mit denen sind wir aktuell kooperationsseitig, kann sich auch wieder ändern, aktuell nicht, wie wir es in der Vergangenheit war, auf einigen unserer Angeboten.
00:13:44: Schauen uns aber auch immer wieder Möglichkeiten an, da wieder was zu machen.
00:13:47: Die sind aber natürlich, weil sie lange jetzt auch schon vor uns investiert sind, auch Teil der Familie und von daher auch außerhalb des Boards, einfach auch Industrieexperten, mit denen wir immer uns viel austauschen.
00:13:58: Also die Investoren sind ein ganz wichtiger Teil, würde ich sagen, der Mischung.
00:14:02: Die helfen mir jetzt nicht den Laden tagtäglich zu managen und können natürlich auch nicht mein Job letztendlich oder unser Job als Manager vom Team helfen uns, glaube ich, nicht dann die tagtäglichen Entscheidungen zu treffen.
00:14:12: sind aber eigentlich immer wieder da, wenn man mal größere Themen besprechen möchte oder wenn es halt um spezielle Expertise geht.
00:14:31: Kannst du vielleicht mal erklären, warum sich für euch wirtschaftlich kleinere Beträge nicht rechnen?
00:14:35: Und es gibt ja auch andere Wettbewerber, die das durchaus für kleinere Tickets machen.
00:14:39: Wo liegt denn da meiner Meinung nach, wo bezahlt man denn da vielleicht als Kunde drauf oder finanzieren die das quer?
00:14:45: Also wie kommt ihr auf diese Summe?
00:14:47: Ich weiß, ob jetzt hunderttausend die richtige oder die finale Sommel ist, weiß ich jetzt auch nicht.
00:14:51: Aber wir haben einfach bewusst gesagt, wir möchten unseren Kunden extrem gute Konditionen und vor allen Dingen aber auch einen Hybridenservice bieten, weil wir einfach damals der Meinung... Bahnen und auch heute der Meinung sind, dass es wirklich im relativ komplexen Umfeld, gerade wenn es an Richtung Private Markets geht, für den Kunden ein Mehrwert stiftet, gute Ausgebildete, persönliche Berater zu haben und auch laufende Reaction Manager, die sich um die Kunden kümmern.
00:15:18: So, das war so.
00:15:19: Punkt eins und Punkt zwei war, dass wir sagen, dass wir auch glauben, dass gewisse Lösungen einfach auch erst ab einer gewissen Ja, Ministanlage irgendwie oder Ministvermögen würde ich irgendwie Sinn machen.
00:15:31: Und deswegen haben wir damals halt die Hunderttausend gewählt als Einstiegsgrenze.
00:15:35: Wir haben zwischendurch auch immer mal wieder eine Aktionen gefahren.
00:15:39: Wir gesagt haben es ein bisschen niedriger an.
00:15:41: Aber der Punkt ist glaube ich weniger als die Summe, dass wir einfach sagen, wir möchten so arbeiten können, dass wir unseren Kunden.
00:15:47: für uns auch kostendeckend, einen wirklich individuellen Service, der hoffentlich einer Privatbank nichts nachsteht, bieten, wenn du das haben möchtest, dazu natürlich dann Finanzprodukte haben, wo unser Anspruch immer ist, die auch preislich so einzusetzen, dass die im Grunde oder aufzusetzen, dass die im Grunde den preisen Niveau von sehr, sehr größeren Vermögen auch entsprechen.
00:16:09: Daher hat sich das ein bisschen ergeben.
00:16:11: Jetzt hast du grad schon mal das Wort Private Markets auch gesagt.
00:16:14: Ihr habt jetzt gerade die Smart Money Portfolios funktioniert, die je nachdem was man da auswählt, zehn bis dreißig Prozent Private Equity beim Mischen.
00:16:22: Wie reagiert denn da so der klassische ETF Verfechter darauf?
00:16:26: Ja, also zwar Money oder auch Private Markets an sich, das ist bei uns wirklich ganz tief in der DNA.
00:16:31: Also wir glauben einfach philosophisch und wir glauben, wir können es auch belegen, dass der Multi-Asset-Ansatz und zwar Multi-Asset über liquide, semenliquide und illiquide Märkte hinweg den so klassischen Daumens fahren, dass der Absolut Sinn macht und dass der auch auch eine sehr sehr gute akademische und und und Performance Basis hat der der rechtfertigt.
00:16:54: das heißt wir haben eigentlich von Anfang an gesagt wenn du es kannst solltest du.
00:16:58: Neben den Public Markets halt auch in den Private Markets investieren.
00:17:01: jetzt hatten wir lange natürlich die Situation das Regulatorisch bedingt die Private Markets.
00:17:06: Auch einer kleinen Untergruppe selbst von unseren Kunden nur offen standen, weil du einfach ein Minimumticket von ...
00:17:12: ... zweihunderttausend plus investierbar haben.
00:17:13: Das heißt also, wenn du sagst, Private Market sollten so irgendwo zwischen zwanzig, dreißig Prozent deinem Portfolio sein, dann redest du ja von Leuten, die irgendwie achthunderttausend plus investierbar haben.
00:17:22: Das heißt, sie ist jetzt regulatorisch mit der Elchef-Regulierung glücklicherweise jetzt geändert.
00:17:28: Aber wir glauben einfach philosophisch, sofern es zu dir passt, ist es gut und wichtig, breit diversifiziert auch über Private Markets zu investieren.
00:17:36: So, zu diesem zweiten Teil einer Frage, wie haben da Leute darauf reagiert?
00:17:40: Ja, es ist natürlich, Private Markets sind noch immer ein... sehr neues Thema für viele Anleger.
00:17:47: Ich meine, wir haben, glaube ich, in Summe beim Investmentverständnis auch durch den Siegeszug der ETF.
00:17:54: Wenn ich nur durch den Siegeszug der ETFs in Deutschland jetzt große Fortschritte gemacht, also ich glaube, die Leute investieren in Summe heute deutlich besser, als sie es vielleicht in der Vergangenheit getan haben.
00:18:03: Ich glaube, der ist wie immer ein bisschen die Gefahr natürlich, dass da vielleicht dann die Weisheiten ein bisschen zu... Plakativ, die weiß halt zu plakativ werden.
00:18:13: so ETFs sind die einzige Antwort oder der MSCI ist die einzige Antwort, das würde ich mal wirklich relativieren.
00:18:20: Aber sagen wir so mit Fokus auf Kosten, mit Fokus auf breite Streuung, mit Fokus auf vor allen Dingen auf Strategie zu investieren.
00:18:28: Also nicht zu sagen, ich mache jetzt irgendwie meine Five Stock Picks und es wird schon gut gehen.
00:18:32: Das sind glaube ich alles Prinzipien, die genau das spiegeln, was auch große professionelle Investoren machen.
00:18:36: Also finde ich super.
00:18:38: Dazu kommt aber dann, dass die halt auch gerade die Defizifikation, die Stabilisierung und die süßliche Rendiz in ihrem Profil ist, halt auch sehr über Private Markets holen.
00:18:47: Sobald Private Markets bist, bist du dann auf einmal interessanterweise in einem Feld, wo viele von den Sachen, die auch unsere Zielkunden jetzt eher auf der Public Market Seite gelernt haben, auf einmal dann nicht mehr so stimmen.
00:18:59: Da ist schon ein gewisser Disconnect.
00:19:01: Du lernst zum Beispiel ja auf der Public Market Seite Stock Packing, Aktives Management.
00:19:07: würden viele sagen macht keinen Sinn.
00:19:09: So, auf der Private Markets ist das auch wieder statistisch belegbar, total anders.
00:19:13: Da hast du, Private Markets sind im Kern aktives Management und zwar vor allen Dingen auf das, bis auf das darunter liegende Asset hin, also du redest bei Private Markets, bei Private Equity zum Beispiel, redest dir über die sehr aktive, unternehmerische Weiterentwicklung von Unternehmen.
00:19:29: Das ist aktives Management.
00:19:31: ultraklassischen Sinne.
00:19:33: Du hast dann auch in Private Markets, anders als bei den Public Markets, eine über viele viele Jahre auch gefestigte Sicht, dass es eine klare Distribution der realisierten Returns in Richtung einiger wirklicher Top Performer gibt.
00:19:51: Also das heißt ja immer und wie gesagt ist ja auch an der einen oder anderen Stelle belegbar, dass der Star-Axie-Manager des letzten Jahres, auch gar nicht nur weil der Star-Axie-Manager dieses Jahres wird, bei Private Markets ist es ganz anders.
00:20:02: Extrem Beispiel ist Venture.
00:20:04: Da siehst du eigentlich über Generationen, über zehn, fünf, zehn, zwanzig Jahre, dass die Top-Ergebnisse immer wieder von denselben Formation erzählt werden.
00:20:12: Also da ist, glaube ich, in gewisser Weise so ein Umlernen erforderlich.
00:20:17: Und da gibt es natürlich den einen oder anderen, der dann vielleicht zu plakativ Das, was er auf der Public Markets Seite gelernt hat, einfach eins zu eins auf die Private Markets Seite überträgt.
00:20:26: Also muss man glaube ich ein bisschen vorsichtig sein.
00:20:28: Dann hast du zweiter Punkt, glaube ich, in den Private Markets, dann halt jetzt rein auch mechanisch andere Dynamiken, als du sie vielleicht als Investor von der Public Markets Seite erkennst.
00:20:39: Also wenn man sie zum Beispiel in klassischen Private Recruits vor anschaut, erste Neuerung für jemanden, der sich das erste Mal anschaut ist, die sind die Liquid.
00:20:49: Das ist ja anders als das von der Public Market Seite kommt.
00:20:53: Zweite Neuerung z.B.
00:20:54: so Themen wie Kapitalabrufe.
00:20:55: Ich meine im Aktienmarkt ist es so, wenn ich eine Euro investieren will, dann investiere ich die heute beim... Klassische private equity vor uns ist so wenn ich hundert Euro investieren will dann zeichne ich heute hundert Euro und dann ruft der private equity manager die über den nächsten drei vier Jahre von mir ab.
00:21:09: das heißt da gibt es also schon da gibt es also schon einige auch konzeptionelle Sachen die einfach deutlich anders funktionieren als als eine public market.
00:21:18: es heißt es braucht eine gewisse.
00:21:20: Ja, auch Erklärung durch uns.
00:21:21: Da
00:21:21: können wir gleich nochmal bei eurem Vehikel drauf eingehen.
00:21:24: Du hast vorhin schon mal die zwanzig Prozent so ein bisschen erzählt, also in dem Fall, als die Hürden noch so hoch waren.
00:21:29: Larry Fink, Chef von BlackRock, ist ja doch ein etwas größerer Vermögensarbeiter.
00:21:33: Der Propagat jetzt das Fünfzig, dreißig, zwanzig Portfolio, also weg vom klassischen Sechzig, vierzig, also sprich zwanzig Prozent Private Assets neben Aktien und Anleihen.
00:21:42: Teilst du dieses Dogma oder würdest du sagen, hey, eigentlich braucht es sogar noch ein bisschen mehr?
00:21:45: Also
00:21:45: ich glaube, es kann so pauschal in Nürnigen natürlich nur bedingt, sagen ich mal, aus der ich es sich führte, weil ich habe in Nürnigen eine Faustregel.
00:21:51: Ich glaube, wie viel Private Markets du drin hast ist... Ich glaube, teilweise durch die Erfahrungen, die du hast getrieben, also ich glaube, du musst wirklich verstehen, was du da machst, zumindest im gewissen Umfang, bei geschlossenen Fonds, auf jeden Fall im großen Umfang, dann ist es getrieben dadurch, wie viel Illiquität oder Seemilliquität kannst du dir leisten.
00:22:09: Und dann ist es drittens natürlich getrieben durch die Logik der Portfoliokonstruktion.
00:22:13: Also was wir bei uns zum Beispiel gemacht haben, um das Thema vielleicht auch ein bisschen greifbarer zu machen, wir haben mit diesen zwar im Aniportfolio sind wir jetzt wirklich rein technisch so vorgegangen, dass wir gesagt, haben, lasst uns zum Beispiel unsere passive Global-Strategie, lasst uns unsere klassische Global-Strategie nehmen, die gibt es in Szene-Risiko-Klassen und lasst uns dann sehen, was wäre eine optimale Private-Equity-Beimischung, die die Schwankung gleich hält oder reduziert, gleichzeitig aber die Rendite erhöht.
00:22:43: Das heißt, das ist dann wirklich eine Portfolio-Konstruktionsfrage, also die Prozentsätze, die erwähnt es bei uns, die ergeben sich einfach aus einer Portfolio-Steuerung, wo wir gesagt haben, um es auch für Nutzer leichter zu machen.
00:22:54: Wenn du ein klassisches Global-Portfolio, was leider auf ETS basiert hast, hast, nehmen wir anders ein Global-Fünfzig, dann ist das Global-Fünfzig plus, was dann die Privatecruity-Variante drin hat, so konstruiert, dass deine Volatilität dieselbe ist oder etwas niedriger, aber halt die Rendite entsprechend hochgeht.
00:23:13: Das heißt, also ich glaube, zwanzig Prozent ist eine gute, ist eine gute, sagen wir mal, Faustregel und das ist auch so, zwanzig bis dreißig Prozent ist auch so, wo die meisten Family Offices investieren, gibt, ehrlich gesagt, bei den amerikanischen Stiftungen, ich meine, kann man auch mal online schauen, Yale in Daumen zum Beispiel, gibt es auch deutlich höhere Prozentsätze.
00:23:34: Aber ist dann natürlich alles semi-liquido-liquido.
00:23:37: Das finde ich eigentlich ganz spannend mit der Portfolikonstruktion.
00:23:39: Also ich meine, am Ende möcht ihr ja mit eurem Smart Money Portfolie und die klassischen... Wie gesagt, das Kapitalmarkt Bausteine mit eurem Liquid Private Equity Next, korrekt?
00:23:48: Am Ende müsst ihr ja gucken, dass jeder Baustein auf seinen eigenständigen Renditebeitrag liefert.
00:23:52: Also Private Equity Funks sind ja doch häufig ja auch auf Wachstums und auch auf Small Cap Risiken ausgerichtet.
00:23:57: Das heißt, ihr müsst natürlich schon gucken, dass genau diese Faktopremien jetzt nicht schon irgendwelchen Smart Beta ETFs oder ein aktives Publikumsfunks stecken.
00:24:04: Nach welchen Kennzahlen, das weiß ich nicht, habt ihr da irgendwelche Overlap-Analysen oder ähnliches nutzt ihr denn, um da Doppelungen zu entdecken und auch zu vermeiden?
00:24:12: Also ich bin jetzt nicht der Portfolio Manager, da würde ich jetzt auch nicht mit gefährlichem Halt wissen.
00:24:16: Aber ihr
00:24:17: macht das.
00:24:19: Nein, wir machen das, aber es ist so, wir nehmen die Private-Accuracy, nehmen wir erstmal aus Aktienzeit, also das ist natürlich die größte Geschichte.
00:24:28: Ich glaube, welche Arten von... Wenn wir jetzt von der passiven Strategie reden, haben wir sowieso keine Überlappung, was irgendwelche Faktor Overlays oder so weiter angeht, weil die hast du ja dann nicht.
00:24:39: Aber wir achten natürlich darauf, dass es der Zweck dieser Private Equity Allocation ist, nicht korreliert zu sein und die Rendite zu treifen und auch auf die Faktoren optimieren wir.
00:24:51: Wobei ich sagen würde, Small Cap Also es kommt ein bisschen darauf an, welche Art von, in dem Fall Private Equity du halt auch machst, das kann klar, das kann Small Cap sein, das kann aber natürlich auch bis in die fast Large Cap Größen gehen, was die größeren Private Equity Transaktionen angeht.
00:25:07: Also ich würde sagen, wir haben in unseren, wenn jetzt von Next Red ist, haben wir in dem Portfolio, haben wir eher so Mit Cap Unternehmen.
00:25:14: In unseren klassischen Private Equity, vor unserer Pro Linie, haben wir zum Teil dann auch fast Large Caps drin.
00:25:22: Lass uns mal ein bisschen über den Next reden.
00:25:24: Da habt ihr die Einstiegsförder auf Zehntausend Euro gesenkt.
00:25:27: Das haben ja viele so im LTIV-Bereich, ihr habt eine Sparplanfunktion integriert.
00:25:31: Wann habt ihr da eigentlich mal, um so ein Gefühl zu kriegen, auch für die Leute aus der Branche, die das anderen wandern?
00:25:35: Wie lange hat das so gedauert?
00:25:36: Also wann habt ihr mit der Entwicklung angefangen?
00:25:38: Und was war die Strategie dahinter?
00:25:40: Ihr habt da ja auch eine Partnerschaft mit Newburger Börmen.
00:25:42: Vielleicht mal so ein, zwei Minuten erklären, einen Blick aus dem Maschinenraum.
00:25:45: Wie habt ihr das aufgesetzt?
00:25:46: Also für uns war eigentlich sobald wir... Anzeichen hatten, dass diese Novellierung der ELTIV-Ans Null-Regelung Fahrtaufnahmen, haben wir eigentlich sofort drauf gesprungen, weil wir einfach, wie gesagt, philosophisch glauben, dass auch jetzt in Anführungsstrichen kleinere Portfolios, wenn wir von unseren Hunderttausend Euro ausgehen, dass auch kleinere Portfolios, sofern es zum Kunden passt, eine Private Equity-Beimischung haben sollten.
00:26:15: Ich hatte in der Vergangenheit, wie gesagt, das Problem, Minimum Ticket Size für Private Equity war, diffizifizierte Private Equity war zweitertausend Euro.
00:26:21: So, das heißt also, der Kunde mit hunderttausend Euro konnte es nicht haben.
00:26:24: Deswegen waren wir eigentlich von Tag eins, waren wir sehr interessiert an der LTIV bei Verordnung, haben das auch sehr, sehr aktiv begleitet und haben dann, wie wir es ja eigentlich bei allen unseren Partnerschaften machen, überlegt, also erster Schritt war zu überlegen, welche Art von auch jetzt Private Equity Investment Strategie ist eigentlich für ein... semi-liquides in investment die richtige und vielleicht kurz Schritt zurück.
00:26:52: was wir an ältes spannen fanden war natürlich einmal die kleinere ticket size aber zweitens auch die möglichkeit.
00:26:58: Die illiquidität von private equity zumindest deutlich zu reduzieren.
00:27:02: ich meine kommst daher von der effektiven kapital bindung von sieben acht jahren im klassischen private equity kathalsweise
00:27:08: auf kathalsweise
00:27:09: so.
00:27:09: das waren also die zwei sachen die uns für dich am elltiff gefallen haben.
00:27:12: und dann haben wir überlegt was passt denn jetzt von der investment strategie her am besten.
00:27:18: zu einem LTIV-Konstrukt, beziehungsweise diesen Featuren von einem LTIV.
00:27:21: Und da haben wir natürlich erst überlegt, macht man das über eine klassische Fund-Fund-Strategie ziemlich schwer, weil du da halt dann diese sehr langsame Capital Deployment hast und kam dann in verschiedensten Gesprächen eigentlich darauf, dass man sagt, eigentlich ist eine Co-Investment-Strategie für einen LTIV ein sehr, sehr guter Fit.
00:27:41: Co-Investments für den einen oder anderen, das wir vielleicht nicht wissen.
00:27:44: Im klassischen Private Equity-Fonds investiert man als Investor in den Fonds des Private Equity Managers.
00:27:51: Bei den Co-Investments investierst du neben dem Fonds des Private Equity Managers direkt in das underlying Asset.
00:27:58: Das heißt, du investierst also quasi direkt in die von Private Equity gekauften Zielunternehmen.
00:28:05: Ja, hat eine Reihe von Vorteilen, wenn es um Capital Deployment etc.
00:28:09: geht.
00:28:10: So, dann wäre es sogar Co-Investments ist für uns, ist für uns, erscheint uns als die vernünftigste Strategie für diesen, für diesen LTIV.
00:28:17: Dann haben wir, wie wir es eigentlich immer machen, geschaut, okay, welche Partner gibt es denn da draußen, die wirklich auf, auch international führende Ebene da einen starken Track Record haben und zweitens aber auch bereit sind, das ist uns überwichtig, ihre... Institutionellen Lösungen quasi eins zu eins auch für unsere Kunden zu öffnen.
00:28:36: Das ist ja immer noch nicht bei jedem der Fall.
00:28:38: Und dann haben wir halt mit verschiedensten Leuten gesprochen.
00:28:43: Einige mit deutlich größeren Namen als andere und haben dann zum Schluss gesagt, Gut Neuberger Wörmeln ist in Industrie bekannt, ist vielleicht bei den Kunden noch nicht so bekannt.
00:28:55: Haben wir gesagt, letztendlich soll sich die Qualität überwiegen, dass wir sind mit dem gegangen, der eigentlich das stärkste Angebot hat.
00:29:00: Und wenn ich mit, gemeinsam mit dem Team von Übergebirmen, haben wir dann den Fond in Luxemburg, bzw.
00:29:06: auch das Gepartement dann in Luxemburg, konstruiert.
00:29:09: Das ist immer, wissen die aus der Industrie alle, ist immer unglaublich wuselig und zeitaufwendig, weil... Die Speichraden mehr.
00:29:16: Ja, absolut.
00:29:17: Und haben vor allen Dingen auch viel natürlich darauf geschaut, was muss man dann operativ machen, um die Semilequidität auch wirklich dann delivern zu können an die Kunden.
00:29:28: Oder der Fond ist jetzt so ungefähr zweihundert Millionen Euro groß und ist damit ja laut Studie von Scope auch eine der größten Ältest in Europa.
00:29:36: Erst mal herzlichen Glückwunsch dazu.
00:29:38: Aber welcher Größe wird denn die Strategie aus deiner Sicht erst so richtig effizient?
00:29:41: und was sich aber ganz spannend finde, wenn man da reinschaut, wie ihr da allokiert seid.
00:29:47: Da sind ja ganz viel, ihr hättet lange auch ganz viel Geld noch im Cash liegen.
00:29:50: Jetzt habt ihr viel Kapital zu sagen.
00:29:52: Das scheint ja sehr, ich sage es mal, Träger, Prozesse, bis das Geld mal da ankommt, wie du gesagt hast, man gibt das Geld und irgendwann wird das mal abgerufen.
00:30:00: Ist es eigentlich da ein bisschen vom Erfolg übermandt worden?
00:30:02: Nein,
00:30:02: das ist genau, das ist ein super, super Frage, weil das ist genau das, wo die Public-Welt und die Private-Welt einfach deutlich anders funktionieren.
00:30:12: Unser Kapital-Deployment in diesem Form ist.
00:30:15: für jeden, der mit Private-Market irgendwas tut man einfach crazy schnell.
00:30:18: Ja, für jeden, der erwartet, dass du jeden, der erwartet, aus dem Public Market Umfeld, dass ich heute eine Aktie kaufe, ich morgen sie auch habe, ist es extrem langsam.
00:30:27: Wir haben zwei, du hast ja gesagt, aus der Küche erzählt, also wir haben auch Nürburgr Börmann damals vor allen Dingen auch gewählt, weil die einen extremen, regend Dealfloor haben.
00:30:37: Und wenn du so ein Portfolio aufbaust, brauchst du natürlich, brauchst du natürlich den Supply, brauchst du die regelmäßige Möglichkeit, da auch Deals zu machen.
00:30:44: Und haben eigentlich das Kapital ... schnell deployed und haben vor allen Dingen auch und das auch wieder so ein thema was man aus public markets überhaupt nicht kennt die j curve das heißt die initiale die initiale den initialen wertrückgang der eigentlich auch so ein extrem esoterisches private equity thema ist absolut minimiert.
00:31:02: also wir sind mit diesem vorn schon einem jahr sind wir über die nullinie.
00:31:05: was für private markets unglaublich schnell ist sind aber genauso themen die eben.
00:31:12: Public-Markets-Bereich, natürlich keiner versteht.
00:31:14: Also im normalen Privatec, wo die Fonds ist so, selbst wenn du dann langfristig deine fünfzehn plus Prozent nach Kosten machst, sind die ersten Jahre, bis der erst mal rot, weil das Kapital abgerufen wird, weil die Kosten anlaufen,
00:31:26: etc.,
00:31:26: pp.
00:31:27: Da kannst du.
00:31:28: mit so einer Co-investment-Strategie kannst du das deutlich beschleunigen.
00:31:31: Aber ist bei euch natürlich nicht so fern, dass das jetzt gefühlt vor einem Jahr gestartet oder ein bisschen nicht ganz?
00:31:36: Seitdem sind da irgendwie eins, drei Prozent oder so plus drin.
00:31:40: Also jetzt... Ich sage mal, Tagesgeld hätte man natürlich mehr gehabt, aber ist natürlich... Aber
00:31:43: das ist genau so ein Punkt.
00:31:44: So kannst
00:31:44: du es nicht vergleichen, genau.
00:31:46: Nee, aber das ist, da nach einem Jahr plus zu sein, ist im Private Marketsumfeld, ist ein Riesenwind, weil im guten Private Equity-Fonds, der langfristig fantastische Rendite liefert, wärst du in den ersten Jahren, da bist du bei minus zwanzig, minus zwanzig Prozent.
00:32:04: Und das ist normal.
00:32:05: Weil du musst dir überlegen, was passiert auf der... darunter liegenden asset eben.
00:32:11: Ich kaufe eine Firma und entwickle die aktiv weiter.
00:32:15: Wie glaubwürdig ist es, dass du da nach zwei Monaten, zehn Prozent, zwanzig Prozent Wertsteigung hast.
00:32:22: Das andere ist, du musst das Portfolio erst mal aufbauen.
00:32:24: Da sind wir jetzt wirklich also sehr, sehr gut unterwegs.
00:32:26: Da sind wir von einem Erfolg überrannt worden.
00:32:28: Nein, weil wir können natürlich auch dadurch zum großen Partner arbeiten.
00:32:32: Das ist eigentlich sehr schön.
00:32:33: Können wir auch skalieren.
00:32:35: Also wir sind nicht dadurch limitiert, dass wir nicht genügend Diets reinbekommen oder wir sind nicht damit limitiert, dass die Diets sich groß genug sind, als dass wir der Kapital reinsetzen.
00:32:43: War seid ihr mit den Zwarhundert Millionen happy oder nicht?
00:32:46: Ja,
00:32:46: ich bin ein Unternehmer.
00:32:48: Ich meine, ich bin immer latent irgendwie unzufrieden, weil immer mehr geht, aber zweitem Millionen ist es nicht so schlecht.
00:32:52: Weil das ist das, als ich die Studie gelesen habe, war ich auf der einen Seite, dachte ich, also so ganz to be honest, hätte ich gar nicht gedacht, dass ihr da sofort in die ich glaube Top drei oder so mit vorstoßt.
00:33:02: Auf der anderen Seite fand ich es irgendwie auch krass, dass man mit zwei Hundert Millionen schon in den Top drei ist, im Verglichen zu der klassischen Fongindustrie natürlich.
00:33:08: Klar,
00:33:08: absolut, weil es neu ist.
00:33:10: weil es neu ist.
00:33:11: Und ich glaube, das ist einfach die Herausforderung auch.
00:33:13: Ich meine, die Anlageklasse ist, wer hat bisher ein Privatecouli investiert?
00:33:18: Leute, die im Family-Office sind und institutionelle.
00:33:20: Das heißt, du musst hier wirklich also eine ganz neue Anlageklasse auch lernen.
00:33:25: Da sind die Leute eingangs ein bisschen skeptisch, was ja auch absolut fair ist.
00:33:29: Ja, entweder
00:33:29: richtet sich denn nächst, also privater Niedergladierein, aber jetzt mal von unseren Hörern auch, ist das auch was für ein Berater, ist das was für ein Family-Office?
00:33:36: Ja,
00:33:36: absolut.
00:33:36: Also wenn ich jetzt auf unsere, wenn ich jetzt auf unsere, auf unsere Kunden.
00:33:42: Schaue, ich meine auch die zehn oder zwanzigtausend Euro-Ministanlage werden ja oft missverstanden.
00:33:46: Also die Idee ist ja nicht, dass wir sagen, hier soll jemand, der zehntausend Euro hat, seine zehntausend Euro investieren.
00:33:52: Es ist halt immer, also würde ich zumindest empfehlen, ja, es ist halt immer im Rahmen deiner Private Market Coaches zu sehen, die irgendwo, wie ich sage, bei zwanzig bis dreißig Prozent liegen sollte.
00:34:01: Das heißt also, unsere, unsere, die Zielkunden sind eigentlich unsere, unsere klassischen Affleurenkunden.
00:34:09: Wir haben jetzt hierbei Bei NEX gesehen, dass wir über die klassischen Kunden hinaus auch natürlich viele Jüngerekunden gewonnen haben, die natürlich gerade diese Sparplanfähigkeit extrem spannend finden.
00:34:20: Und wenn eine Anlageklasse für einen Sparplan und damit für einen langfristigen Vermögensaufbau eigentlich geeignet ist, dann ist das Private Equity.
00:34:28: Ich glaube, wenn ich jetzt auf das Jahr zurückschaue, dann komme ich vor allem auch immer aus Kundensicht und überlege, was haben wir Kundeneingangs versprochen?
00:34:39: Wir haben ihnen versprochen, dass wir ein diversifiziertes Portfolio von bis zu hundert Companies aufbauen.
00:34:48: Da sind wir jetzt bei fünfzig, werden bald deutlich darüber sein.
00:34:52: Wir haben versprochen, sie investieren mit absolutem Top.
00:35:02: Und wir haben gesagt, dass wir sagen und aus der Historie wissen, dass ich mit so einer.
00:35:12: Strategie, Mittelversicherung, die von zwölf plus Prozent nach Kosten erzielen lässt, würde ich auch sagen, gibt es keine Anzeichen, dass das nicht der Fall ist.
00:35:20: Also von daher würde ich sagen, es war gut unterwegs.
00:35:23: Größenmäßig, absolut, da ist riesig Luft nach oben.
00:35:26: Wir sind auf der Zielgerade, deswegen mal eine Frage noch.
00:35:30: Planst du auch Private Credit oder Infrastruktur in die Beimischung aufzunehmen oder bleibt das erst mal ein reines?
00:35:35: Private Equity, bitte.
00:35:36: Also wir planen, wir planen, dass, also Private Credit kann man auch noch mal, kann man auch noch mal unser Berater-Podcast machen, lange darüber diskutieren, ob das, wo wir da im Marktzügel stehen, ob das für, für, für Privatanlege das Richtige ist.
00:35:49: Aber ich denke, weitere alternative Anlageklassen, wir orientieren uns ja... So ein bisschen an dem, was wie gesagt große Institutionen machen.
00:35:57: und da würde ich sagen, sind die offensichtlichen Anlageklassen aus dem Private Marketsbereich, die man auch jetzt über das LTIV-Konstrukt vielleicht einer breiteren Masse zugänglich machen könnte und sollte, sind natürlich Venture Capital, sind aber natürlich auch Infrastructure in Real Estate und dann klar, die Liste geht weiter, Private Credit, aber die Lists auch nicht ewig lang.
00:36:16: Also ich glaube die offensichtlichen Anlageklassen sind wahrscheinlich wirklich Private Equity Venture, Infra, vielleicht Private Debt.
00:36:23: Für alle, die sich jetzt für Private Markets interessieren, gerade jetzt mal eher Richtung Privatanleger, auch wenn das jetzt nicht unsere Core-audience ist.
00:36:29: Erstmal ist es ja gut, wenn es mehrere Player gibt, weil die Awareness steigert, aber es gibt natürlich auch eine Moonfair.
00:36:34: Jetzt eine Phinexity hat wieder was angekündigt.
00:36:36: Es gibt eine Now, die das investiert.
00:36:38: Also die Liste der ganzen Private-Market-Plattformen wächst ja.
00:36:41: Was würdest du denn sagen, wo differenziert ihr euch am meisten?
00:36:44: abgesehen von den Ticketgrößen, was ist so?
00:36:46: die Liquid-Secret Source?
00:36:48: Ja, also unsere, also ich finde, erst mal will ich genauso sehen wie du, dass es gut ist, wenn es mehr Anbieter gibt.
00:36:56: Also was unser Versprechen ist und wo wir uns hoffentlich auch dann differenzieren, ist, dass wir sagen, hier hat das Eingangs gesagt, dass unsere Angebote wirklich absolut... Paripersu auf ins die Niveau sind.
00:37:10: Das heißt, der Anspruch, den wir haben, ist, dass du bei uns in die Produkte, auch in so ein Produkt wie so ein Elthiff mit fünf Millionen investierst und bekommst im Grunde dasselbe, was du an anderer Stelle bekommst, qualitativ gesehen.
00:37:23: Und das ist, glaube ich, weil letztendlich geht es um das Geldanlegen.
00:37:28: Das ist, glaube ich, der der absolute Basisfaktor, der zukommt auch und ist höchst viel von Kunden.
00:37:33: Das glaube ich auch unser Betreuungsmodell, also dass du bei uns auch wirklich neben dem ganzen Digitalen einfach die Möglichkeit hast, mich bei deinen Berater zu informieren, dort auch den nächsten Investment Schritt anzunehmen, dass das ganz gut funktioniert.
00:37:46: Aber ich glaube im Kern ist das Investmentprodukt und das zeigen ja auch dann die unabhängigen Tests, die wir uns absolut ab und zu unterziehen.
00:37:54: Ich würde sagen beim Investmentprodukt, also bei der Qualität des Investmentprodukt spielen wir absolut.
00:37:58: oben ist eine Ebene und das ist auch mein Anspruch, weil das war ja auch die, um das zurück an den Anfang zu bringen, das war auch die Idee der Firma, dass wir einfach sagen, hier gibt es nicht die berüchtigsten Zahnarztranchen, ja das irgendwie sieht aus wie Private Equity, ist aber irgendwas anderes, sondern hier ist wirklich Paris-Pasou, also du kriegst dieselbe Ware, wenn du willst, wie du auch dann mit zehn, zwanzig, dreißen Millionen bekommen würdest.
00:38:18: Dass man nicht die Deals kriegt, die schon fünf Instis abgelehnt haben, genau.
00:38:21: Ganz
00:38:21: genau.
00:38:21: Die Abschlussfrage, die ich allen Gästen stelle, wenn du eine Sache morgen in der Finanzbranche ändern könntest, so per Fingerschnip.
00:38:27: Was würdest du ändern?
00:38:29: Abschaffung der Bestands- und anderen Provisionen.
00:38:33: Das ist jetzt nicht wahrscheinlich beliebt bei euer Zuherrschaft, aber ich halte es für ein Riesenproblem.
00:38:38: Und Schapro, guter Lobbyerfolg, immer wieder das zu halten.
00:38:43: Aber ich sehe nicht, wie das irgendein Mehrwert für den Kunden bringt.
00:38:47: Vielen Dank, Christian, für die ganzen Einblicke auch in eure Smart Money-Portfolios, wo es bei euch so hingeht.
00:38:51: Bin sehr gespannt, weil wir da vielleicht in einem Jahr noch mal darüber reden, was seitdem passiert ist.
00:38:55: Danke dir.
00:39:27: Hat Ihnen das heutige Gespräch gefallen, dann lassen Sie uns doch ein Like da, auf Spotify oder Apple Podcasts oder wo auch sonst Sie Podcasts hören.
00:39:35: Und vergessen Sie nicht, den Abonnieren-Button zu drücken.
00:39:38: So entgeht Ihnen keine unserer zukünftigen Episoden voller Einblicke und Geschichten aus der Welt der Fox.
00:39:44: Bis dahin, bleiben Sie gespannt und verbunden.
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